Oktober 2012
Rede (Adventstee: 5.Dezember)
Hallo meine Damen und …einige
Herren! Ich freue mich, dass ich hier bin und ich habe die Möglichkeit um mein
Deutsch vor so viele Leute auf einmal üben kann!
Ich bin Julia Wenzel und ich
komme aus Alpena, Michigan und ich bin Studentin. Diese Sätze habe ich in
Deutsch I gelernt, wie jeder der Deutschunterricht hat. Meine Deutschlehrerin von der
9., 10, und 12. Klasse war eine sehr gute Lehrerin. Sie
hat uns nicht nur die Sprache beigebracht, sondern auch die Kultur von Deutschland.
Sie hat uns auch Geschichten von Deutchland erzählt. Manche waren von ihre
Reiseerfahrungen, manche waren ihre Peinlicheerfahrungen, aber wir haben immer
etwas von ihr und ihre Geschichten gelernt.
Eine Geschichte, die für Frau
Cooper sehr peinlich war, möchte ich jetzt erzählen. Ich spiele jetzt die Rolle
meines Lehrerins.
Ich
bin ins Museum gegangen und wollte eine Eintrittskarte (Sie hat immer die
wichtigste Vokabeln benutzt!) kaufen. Ich habe eine Frau an der Kasse gefragt wie
viel sie kostet und ob ich ein Studentenpreis bekommen könnte. Ich sagte „Ich
bin Student.“ Diese Frau hat mich
angeguckt und sagte „Nein, das sind Sie nicht!“ „Doch!“ „Nein.“ Dann habe ich
mein Studentenausweis gezeigt und fragte nochmal ob ich der Studentenpreis
bekommen könnte, weil ich ein Student war! Sie hat mir nochmal angeguckt und
sagte „Es tut mir Leid aber Sie sind kein Student, sondern StudentIN.“
Von dieser Geschichte haben wir
gelernt, dass es einer Unterschied zwischen Nomen mit Maskulin
- und Femininendungen gibt, was auf Deutch sehr wichtig ist!
Ich habe diese Geschichte erzählt
nicht nur weil es lustig ist, oder dass ich dadurch dieser wichtige Unterschied
gerlernt habe, sondern es hat auch heir in Kassel passiert. Meine Deutschlehrerin war
Judy Cooper, die hier in Kassel mit der VDAC von 1990 bis 1991 war. Nach 2 Semetern in Kassel ist sie zurück nach
Michigan gegagen, hat bei Central Michigan University weiter studiert und wird Lehrerin.
In 2004 war ich in der 9. Klasse
und hat meine erste Chance um Deutsch zu lernen. Es hat mich so gefreut, es war
für mich, wie ein Traum. Ich habe immer
sehr fleißig gearbeitet und hat mir erwünscht dass ich nach Deutschland gehen
könnte. In 2005 habe ich für den PPP Stipendium angesucht und war von 2006 bis
2007 hier in Deutschland. Ich habe mit eine Gastfamilie in der nähe von Flensburg
gewohnt und bin aufs Gymnasium gegangen. Ohne die Begeisterung von meiner Lehrerin,
würde ich den Jahr in Deutschland nicht schaffen.
Aber jetzt bin ich hier in Kassel mit der VDAC und wie ich schon gesagt habe, es freut mich sehr. Der Klub wurde in 1949 von deutschen Frauen und amerikanischen Offiziersfrauen gegründet mit das Zeil, Vorurteilen gegenüber der jeweils anderen Nation abzubauen. Sie hatten auch die Idee gehabt, um ein Verständnis füreinander durch Austausch zu gewinnen. Heutzutage hat der Klub immernoch das Ziel und die Damen versuchen die Förderung der Verständnis zu bauen durch der Austauschprogramme für Jugendliche und Studenten.
Ich möchte auch die selbe Ziele in der Zukunft in meiner Klassenraum erreichen. Ich will meine Schüler und Schülerinen auch die Begeisterung und die Neugiere geben, so dass sie auch nach Deutschland reisen möchten.
Wann ich zurück nach Michigan gehe, habe ich auch 2 Semestern bei der Central Michigan University, und dann wird ich mit mein Bachelorsstudium fertig. Dannach mache ich ein Mastersprogramm, so dass ich eine Leherin werden kann. Fast genau wie meine ehemalige Deutschlehrerin, die die eine Vorbild für mich ist.
Nun komme ich jetzt langsam zum Schuss und ich kann es fast nich glauben, dass ich habe es geschafft! Ich bin hier in Kassel seit 1. Oktober und ich habe zur Zeit meine Erfahrungen gesammelt. Die Zeit hier in Deutschland geht so schnell und ich habe nur bis ende Juli um meine Erfahrungen und Geschichten zu sammeln! Ich freue mich sehr darauf.
Vielen Dank!
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